






Jahreszeitliches





Wenn Gärten träumen
Mit abstrakter Fotografie kann ich Schichten erkennbar machen, die unter dem Bild liegen.
Mit den technischen Möglichkeiten einer Kamera zeige ich Gefühle, die tiefeVeränderungen hinterlassen, beispielsweise bei einem Abschied. Die verwischten Strukturen bilden das Innere des Grüns in Bewegung ab. Genauigkeit in der Unschärfe, Klarheit im Verwehen. Das Spiel des Lichts ist immer dabei, eröffnet dem Betrachter eine neue Sicht, jenseits des Abbildens.
Diese Fotos werden vorzugsweise auf Leinwand gedruckt, dadurch ist ihre Verwandtschaft zur Malerei noch mehr zu erkennen.
Der Apfelbaum, Gräser im Hintergrund und Wind. Und das Licht am Morgen, das alles verändert .
Die Äste der großen Rose, das Licht am Abend und die Bewegung vervielfachen sich.
Ein Beet im lichten Schatten des Hartriegels, ineinander verwoben im Wind, im Licht, im Augenblick.
Klicken oder scrollen verrät den Titel vergrößert das Foto. Alle Rechte liegen bei mir.
Die Schönheit von Blüten, die Strukturen eines Blattes, oder das zarte Grün eines ganz frühen Austriebes haben ihre eigene Poesie, faszinieren mich immer aufs Neue.
Einige dieser Fotos sind großformatig, wurden zuletzt in Berlin im Deutschen Institut für Bautechnik in Schöneberg gezeigt.
Abstrakte Fotografie: Das ist meine Annäherung an eine Stimmung, etwas was hinter dem Abbild liegt. Mit den technischen Mitteln der Kamera und optimalen Lichtverhältnissen entstehen diese Fotos. Das Verbergen eines Motivs, ohne es zu verleugnen, Raum zu geben für eigene Form-und Farberlebnisse, das ist das, was ich zeigen möchte. Seit ca. 7 Jahren beschäftige ich mich damit und suche immer neue Wege.